Nachdem einige Spielerinnen kurzfristig absagen mussten, sanken die Chancen, gegen Olympia Lorsch einen Heimsieg einzufahren. Chrissi Noll, Sina Reutershahn und Tina Roth sprangen ein und machten ihre Sache ebenso gut, wie Alexandra Hagen, die als Feldspielerin abermals das Tor hüten musste.
Die Gäste von der Bergstraße nutzten in der Eingangsphase des Spiels alle Chancen und führten nach 15 Minuten mit 3:0. Team Lorsch war schneller, zielstrebiger und immer einen Schritt schneller. Co-Trainer Maurice Fröhlich: „Heute war nicht mehr drin gewesen. Ein Lob für den aufopferungsvollen Kampfgeist in Halbzeit zwei. Dadurch konnte eine höhere Niederlage verhindert werden. Schade, dass es mit dem Ehrentreffer nicht geklappt hat.“