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Blick in die Tageszeitung

Der Kommentar von Henning Kunz in der Samstagsausgabe des Wiesbadener Kurier und Wiesbadener Tagblatt sollte uns Fußballer zum Nachdenken anregen! Vielleicht verhalten wir uns ja auch gelegentlich auf dem Sportplatz nicht so, wie es eigentlich sein sollte? 

 

Auf den Punkt: Unerträgliche Unsitte - zum Leid der Schiedsrichter

Schon ein Pfiff verändert die Menschen. Lapalien sorgen für emotionale Explosionen. Eben noch die Ruhe vor dem Sturm, der Handschlag unter Sportlern und das Versprechen auf ein faires Miteinander. Sekunden später sind alle guten Vorsätze verpufft. Die Beschwerdeführer führen die erste Diskussion. Adressat ihrer Anklage: der Schiedsrichter, der Außenseiter.

 

Keine Szene, die nicht beklagt und benutzt wird, den Referee (verbal) zu attackieren und zu beeinflussen. Mal mehr, mal weniger energisch, laut, beleidigend. Unerträglich, wie in Stadien und auf Sportplätzen die Grenzen des Benehmens ausgereizt werden, wenn Vernunft und Verstand am Kleiderhaken in der Umkleidekabine baumeln. Schiri-Bashing. Eine Unsitte, mittlerweile fast ein Volkssport im Volkssport. Eine grassierende Fußballerkrankheit, offensichtlich unheilbar. Von den Vorbildern auf höchstem Niveau vorgelebt und auf allen (medialen) Kanälen ausgeschlachtet, schlagen die ewigen Meinungsverschiedenheiten der Kicker bis zur Grasnarbe der Kreisklasse durch.

 

Eine Frage der Erziehung. Und des Regelwerks. Andere Sportarten, in denen Schiedsrichterentscheidung bisweilen sogar wesentlich subjektiver und einseitiger anmuten, halten ihre Athleten an der kurzen Leine. Auf der Judo-Matte. Oder auf dem Hockey-Platz. Footballer dürfen sich bei aller Härte kein falsches Wort und keine despektierliche Gestik erlauben. Fast jeder Aussetzer hat persönliche Konsequenzen. Die Konsequenz: allgemeine Zurückhaltung. Auch wenn es manchmal schwer fällt, Entscheidungen zu akzeptieren, schluckt man seinen Ärger runter – und konzentriert sich auf die wesentlichen Dinge. Die ewigen Diskussionen gehören auf dem Sportplatz sicher nicht dazu.

Neue Trikots geschmackvoll "mit Rosmarin"!

 

Seit Dezember 2018 führen Mete und Bülent Sirin das Restaurant Rosmarin in der Schiersteiner Reichsapfelstraße. Und das mit viel Liebe und einer Küche, in der die leckersten Speisen kreiert werden.

 

Bevor die Familie Sirin das Rosmarin eröffnete, war Bülent Sirin Küchenchef und Geschäftsführer des Restaurants „Il Gondoliere“ in der Taunusstraße in Wiesbaden. Gute Küche will gelernt sein. Sirin Bülent versteht sein Handwerk!

 

Jetzt hat die Familie Sirin den Nullachtern einen Satz Trikots spendiert und sich aus Verbundenheit zu den Nullachtern gleich drei Trikots für den Familienbedarf mitbestellt! Im Foto Sirin Bülent mit seiner neuen Sportausstattung! Die Nullachter bedanken sich herzlich für die Trikotspende.

Horst Mann: Mit 80 fit wie ein Fußballschuh!

Horst Mann wurde im Juli 1996 im Alter von 57 Jahren Mitglied beim 1. FSV Schierstein 08 und spielte fortan bei den Alten Herren. Und das bis heute. Noch immer jagt Horst der Kugel nach und betätigt sich an manchen Spieltagen auch als Schiedsrichter.

 

Am 26. August feierte Horst Mann seinen 80. Geburtstag und am 31. August stand er beim Spiel unserer AH gegen Schwarz-Weiß Wiesbaden im Aufgebot! AH-Team-Manager Dietmar Wiebach überreichte dem „alten Kämpfer“ vor den Anstoß ein Trikot mit der Rückennummer 80 und nicht 08!

Eine schöne Überraschung für den Jubilar! Bleib weiterhin fit und bleib dem Fußballplatz und deiner Nullacht treu, lieber Horst!

 

Fotos: Dietmar Wiebach

Frauen stellten sich dem Fotografen

Das Heimspiel gegen die SG Ueberau fiel zwar aus und dennoch traf sich das Team auf dem Zehntenhof. Und dase gemeinsam mit unserem Vereinsfotografen Dr. Manfred Voigt. Das Ergebnis: Ein tolles Mannschaftsfoto 2019/2020.

 

Frauen starten noch nicht!

Der SG Ueberau mangelt es aktuell an Spielerinnen und musste dehalb das Spiel am Samstagabend in Schierstein absagen. Der Start in die neue Saison findet für unserer Frauen somit erst am 14.September statt. Über den Spielausfall und die weitere "Wartezeit" ist man am Zehntenhof sehr unglücklich!

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