- Hans Groth
Erfolgreiches Nullachterwochenende!
2014-10-27 (HG) Mit den von Dr. Manfred Voigt dankenswerterweise geschossenen Fotos vom Spiel unserer Ersten Mannschaft in Frauenstein meldet sich die Homepage-Redaktion aus dem Urlaub zurück. Glückwunsch an unsere Frauen, die mit dem 1:0-Heimsieg gegen den Tabellen-Vierten Phönix Düdelsheim überzeugen konnten und an unsere Männer, die in Frauenstein mit 3:2 siegten. Hier bleibt zu hoffen, dass wir nicht die "Verursacher" für die heutige Schlagzeile im Wiesbadener Kurier und Tagblatt verantwortlich sind: "Tierische Begrüßung für Frauenstein"!

Der "Weiße Turm" in der Schiersteiner Reichsapfelstraße zieht so manchen Nullachter magisch an. Letzte Woche erwischte es die drei Nullachter-Vorstandsmitglieder Bernd Moller sowie Jens und Hans Groth. In diesem Fall handelte es sich jedoch um den in 2.000 Kilometer von der Reichsapfelstraße entfernt stehenden "Weißen Turm" in der der Stadt Thessaloniki.



Wer glaubte, dem schnellen Führungstreffer würden weitere Nullachtertore folgen, wurde enttäuscht. Mit der knappen Führung wurden die Seiten gewechselt und auch nach Wiederanpfiff blieben Tore aus! Die Gräselberger wurden zusehends stärker und zwangen unser Team in die Defensive. Und so kam, was kommen musste: Die Gastgeber machten in der 75. Minute durch einen Elfmeter den Ausgleich und bereits vier Minuten später das 2:1.
Vom Auftritt unserer Reserve war Coach Michael Kron maßlos enttäuscht! Am heutigen Tag lief nichts zusammen und am Ende des Tages musste man froh sein, dass Maximilian Glass in der 80. Spielminute die Gräselberger Führung aus der 42. Minute egalisieren konnte. Das Resümee von 08-Allstar Klaus Kießhauer (Foto links), der sich alle Spiele der beiden Aktiven-Mannschaften anschaut, fiel „klausmäßig“ vernichtend aus: „Blamage am Kallebad! Dieses Spiel hätten wir früher in Badeschlappen gewonnen!“



























2014-10-01 (HG) Der 1. FSV Schierstein 08 trauert um sein Ehrenmitglied Harry Hertling, der am 29. September im Alter von 77 Jahren verstorben ist. Harry Hertling, von seinen Fußballfreunden auch liebevoll „Speich“ genannt, war seit April 1957 Mitglied bei der Nullacht und gehörte in der Saison 1958/59 als äußerst schneller und kompromissloser Abwehrspieler der Meistermannschaft an (Im Foto mittlere Reihe rechts).